WSM-PM
Zu hohe Arbeitskosten vernichten Arbeitsplätze
WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer fordert deshalb mutige soziale Reformen: „Uns ist klar, dass mutige Reformen Gegenwind erzeugen. Aber besser Gegenwind als Untergang.“
Auch WSM-Präsident Ulrich Flatken warnt: „Bei sinkender Produktivität dürfen Arbeitskosten nicht steigen.“
Die Folgen der hohen Kosten seien laut Verband bereits sichtbar: Produktionsverlagerungen, Stellenabbau und ein Verlust industrieller Substanz. Der WSM fordert daher eine umfassende Überprüfung von Lebensarbeitszeit, Sozialabgaben und versicherungsfremden Leistungen.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie als Anlage oder auf der WSM-Website